Porta Nigra

Michael Frisch

Fraktionsloser Abgeordneter der AfD im Landtag Rheinland-Pfalz

Nur tote Fisch schwimmen mit dem Strom.

Das Gute bewahren und behutsam weiterentwickeln. Unsere Werte und Traditionen an die nachfolgenden Generationen weitergeben.

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Michael Frisch

Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz

Biographie

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  • Wahl in den Landtag

    Nach dreiunddreißigjähriger Tätigkeit Beurlaubung als Lehrer, um als Abgeordneter in den rheinland-pfälzischen Landtag einzuziehen.

  • Tätigkeit als Lehrer

    An der berufsbildenden Schule für Ernährung und Hauswirtschaft in Trier unterrichtete ich die Fächer Mathematik und Katholische Religion.

Aktuelles

Pressemitteilung zum angekündigten Rücktritt von Malu Dreyer

Der Rücktritt von Frau Dreyer war längst überfällig. Sie hat nicht nur das Versagen ihrer Regierung im Rahmen der Flutkatastrophe zu verantworten, wofür sie sich bis heute nicht entschuldigt hat. Sie steht auch sonst für eine selbstgerechte und reformunfähige Politik, die unserem Land erheblichen Schaden zugefügt hat. Bildungsverluste, hohe Energiepreise, mangelhafter Ausbau der digitalen und der Verkehrs-Infrastruktur, eine vor allem seit Corona gespaltene Gesellschaft und nicht zuletzt eine völlig verfehlte Migrationspolitik stehen beispielhaft für die riesigen Baustellen, die Frau Dreyer hinterlässt. Es ist sehr zu hoffen, dass ihr Nachfolger ihre ideologiegetriebene Politik korrigiert und die Interessen unserer Bürger wieder mehr in den Blick nimmt. Insofern begrüße ich auch namens der parlamentarischen Gruppe "Drei Farben" diesen Personalwechsel an der Spitze unseres Landes audrücklich und beobachte mit Spannung, inwieweit diesem mit einem Ministerpräsidenten Schweitzer auch ein echter Politikwechsel folgt.

Politisches

Meine Politik für Rheinland-Pfalz

Ich stehe für eine konservative, soziale und patriotische Politik.

Reden im Plenum

Erwiderung auf die Regierungserklärung von Ministerpräsident Schweitzer am 18. September 2024

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Familienpolitik

Stärkung der traditionellen Familie, in der immer noch über 80% der Kinder aufwachsen - keine Ausrichtung der Familienpolitik an Minderheiten oder Lobbyinteressen, keine Unterordnung der Familie unter ökonomische Ziele - Krippen und Ganztagsschulen als freiwillige Angebote.

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